Atelierübersiedlung - Teil 1
Nach dem ich ja bereits letzte Woche die Übersiedlungskisten im Atelier fertig gepackt und bereit gestellt hatte, haben wir gestern das ganze Zeug vom 14. in den 21. Bezirk transportiert.
Da mein Bruder die Strecke auf keinen Fall 2x fahren wollte, haben wir einen akribischen Plan gemacht, was wo im Bus verstaut werden muss, damit sowohl der Wandverbau, als auch die Küche sowie die 2 großen Glastische in dem Auto Platz finden. Ein paar Kleinigkeiten noch eingeschlichtet, ein Tischerl da und ein Rollwagerl dort noch eingefädelt und der Bus war bis zum letzten Zentimeter vollgeräumt. Den Kleinkram hab ich noch in mein Mazda-Baby gepackt.
Außer einer Kiste Glas, 2 Kisten Geschirr, einem Metallregal, einem weiteren Tischerl (wieso hab ich soviele Tischerln?) und dem Putzzeug ist alles jetzt zumindest annähernd dort wo es hin sollte.
Im neuen Atelier angekommen, bin ich draufgekommen, dass man auf die obere Ebene (also dort wo die 2 Arbeitsplätze hinkommen sollen) nur über eine extrem schmale Hühnerleiter hinaufkommt. Das hab ich irgendwie verdrängt!!! Eine riesige Herausforderung für den Transport der Möbel - vor allem der beiden 2,00 m x 90 cm breiten Glastische. Aber wir haben es geschafft. Der große Kasten muss aber unten bleiben.
Es wird aber noch einige Zeit brauchen, bis das alles so aussieht wie ich mir das vorstelle: Momentan steht einmal alles nur herum.
Die alte Küche muss auch noch rausgerissen werden, das Bad gehört generalgeputzt, das WC erneuert, und und und ....
Ich weiß schon, was ich zu den Weihnachtsfeiertagen machen werde!
Diese Woche muss ich noch die Endreinigung im alten Atelier angehen und das letzte Zeug rausräumen. Ich hoffe, dass der Zustand des Raumes danach bei der Hausverwaltung Gnade findet und ich meine Kaution zurückbekomme. Ich habe aber noch den Joker, dass ich die Deckenbeleuchtung, die 280 EUR gekostet hat, drinnen belasse, weil ich keine Lust habe die alte abzumontieren (wir haben die ja immerhin an der Decke einzementiert ) und im neuen Atelier paßt sie wegen der Dachschräge nicht hin.
1000 Dank an alle Helfer! Mögen Eure Hautabschürfungen, gequetschten Finger, Kratzer, Schnitte und Beulen bis nächste Woche abheilen - ich brauche Euch sicher noch für den einen oder anderen Handgriff!
Fortsetzung folgt.....
Da mein Bruder die Strecke auf keinen Fall 2x fahren wollte, haben wir einen akribischen Plan gemacht, was wo im Bus verstaut werden muss, damit sowohl der Wandverbau, als auch die Küche sowie die 2 großen Glastische in dem Auto Platz finden. Ein paar Kleinigkeiten noch eingeschlichtet, ein Tischerl da und ein Rollwagerl dort noch eingefädelt und der Bus war bis zum letzten Zentimeter vollgeräumt. Den Kleinkram hab ich noch in mein Mazda-Baby gepackt.
Außer einer Kiste Glas, 2 Kisten Geschirr, einem Metallregal, einem weiteren Tischerl (wieso hab ich soviele Tischerln?) und dem Putzzeug ist alles jetzt zumindest annähernd dort wo es hin sollte.
Im neuen Atelier angekommen, bin ich draufgekommen, dass man auf die obere Ebene (also dort wo die 2 Arbeitsplätze hinkommen sollen) nur über eine extrem schmale Hühnerleiter hinaufkommt. Das hab ich irgendwie verdrängt!!! Eine riesige Herausforderung für den Transport der Möbel - vor allem der beiden 2,00 m x 90 cm breiten Glastische. Aber wir haben es geschafft. Der große Kasten muss aber unten bleiben.
Es wird aber noch einige Zeit brauchen, bis das alles so aussieht wie ich mir das vorstelle: Momentan steht einmal alles nur herum.
Die alte Küche muss auch noch rausgerissen werden, das Bad gehört generalgeputzt, das WC erneuert, und und und ....
Ich weiß schon, was ich zu den Weihnachtsfeiertagen machen werde!
Diese Woche muss ich noch die Endreinigung im alten Atelier angehen und das letzte Zeug rausräumen. Ich hoffe, dass der Zustand des Raumes danach bei der Hausverwaltung Gnade findet und ich meine Kaution zurückbekomme. Ich habe aber noch den Joker, dass ich die Deckenbeleuchtung, die 280 EUR gekostet hat, drinnen belasse, weil ich keine Lust habe die alte abzumontieren (wir haben die ja immerhin an der Decke einzementiert ) und im neuen Atelier paßt sie wegen der Dachschräge nicht hin.
1000 Dank an alle Helfer! Mögen Eure Hautabschürfungen, gequetschten Finger, Kratzer, Schnitte und Beulen bis nächste Woche abheilen - ich brauche Euch sicher noch für den einen oder anderen Handgriff!
Fortsetzung folgt.....
vienna-beads - 18. Dez, 07:31
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks